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Darmmikrobiom

Darmgesundheit – Basis für ein gesundes Leben

Von Dr. med. Edmund Schmidt und Nathalie Schmidt · 2023

Leider wird auch in der Schulmedizin der Darm als Ökosystem und als Garant für Gesundheit – trotz eindeutiger Datenlage – selten gesehen und nur Symptome einer Schädigung behandelt. Dabei ist der Darm so vieles mehr: Er versorgt uns mit Nährstoffen, ist eine wesentliche Stütze unseres Immunsystem und Lieferant von Botenstoffen für unser Gehirn.

Darmprobleme müssen nicht sein - Ein Darmexperte erklärt warum! GIF: Kyberg vital GmbH

Das Mikrobiom

Das menschliche Mikrobiom ist die Gesamtheit der Mikroorganismen, die den menschlichen Körper besiedeln.
„Scheinbar jede zweite Woche werden neue Daten veröffentlicht, die die Bedeutung des Mikrobioms für das menschliche Wohlbefinden unterstreichen“ Human Microbiome Project (HMP)

Das Mikrobiom spielt eine entscheidende Rolle in vielen Aspekten des menschlichen Lebens.

Vielfalt:
Das menschliche Mikrobiom ist äußerst vielfältig und umfasst Tausende von verschiedenen Mikroorganismenarten. Diese Vielfalt ist in verschiedenen Körperteilen unterschiedlich, wobei der Darm in der Regel das vielfältigste Mikrobiom aufweist.

Darmmikrobiom:
Das Darmmikrobiom ist besonders wichtig und hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Verdauung, der Aufnahme von Nährstoffen und der Synthese von Vitaminen. Es beeinflusst auch das Immunsystem und ist mit verschiedenen Erkrankungen verbunden.

Bei Kyberg vital beschäftigen wir uns mit genau diesem wichtigen Thema.

Bis zu 80 Billionen Darmbakterien leben mit uns in Symbiose und ermöglichen ein gesundes Leben. Dies alles hat die Natur nicht geschaffen, nur um Stoffwechselendprodukte auszuscheiden:

  • Der Darm ist eine wesentliche Stütze unseres Immunsystems.
  • Er ist an der Bildung von etwa 80 Prozent der für das Gehirn notwendigen Botenstoffe beteiligt. Daraus folgt, dass die Stimmung, die Motivation, Hungergefühle und Verhaltensweisen von einem funktionierenden Darm abhängen.


Daher verwundert es nicht, dass eine geschädigte Darmflora zu vielfältigen Beschwerden, Krankheiten und Störungen führen kann. Nur die häufigsten seien hier aufgeführt: Übergewicht, Völlegefühl und Blähbauch, Unverträglichkeiten, Reizdarmsyndrom, Darmentzündungen, Autoimmunerkrankungen und versteckte Entzündungen, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Antriebslosigkeit, Autismus, Demenz, Parkinson und Multiple Sklerose.

Die meisten dieser Symptome und Störungen werden nicht mit der Darmgesundheit in Verbindung gebracht, wodurch ein wichtiger Therapieweg ungenutzt bleibt. Dabei sind die Maßnahmen, um einen Darm gesund zu erhalten, für jeden nachvollziehbar. Eine Auswertung der letzten knapp 100 Patientinnen und Patienten hat gezeigt, dass bei konsequenter Durchführung der erforderlichen Maßnahmen gut 80 Prozent der Betroffenen erheblich von einer Darmsanierung profitieren. Die Pflege des Ökosystems Darm ist unkompliziert und für jeden machbar.

Vorneweg muss an dieser Stelle allerdings erwähnt werden, dass schwerwiegende Symptome unbedingt medizinisch abgeklärt werden müssen, um andere Erkrankungen nicht zu übersehen.

Leben ohne Darmbeschwerden: Expertentipps für eine gesunden Darmflora! Bild: Kyberg vital GmbH

Mit Fasten einleiten

Um seinen Darm zu pflegen, muss jeder Mensch einige grundlegenden Dinge wissen und beherzigen: In einem ersten Schritt sollte der Darm gereinigt werden. Hierzu gibt es im Netz eine Unmenge an Verfahren, die oft sehr aufwendig und teuer sind. Wir bevorzugen in der Praxis ein einfaches und günstiges Verfahren. Dieses beginnt mit einer zwei- bis dreitägigen Fastenphase. Diese Fastenphase ist wichtig, um das Selbstreinigungsprogramm des Darmes zu starten. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht fasten darf, sollte sich auf leicht verdauliche Lebensmittel beschränken. Die schonende Selbstreinigung wird gefördert durch den Zusatz von Kräutermischungen mit Präbiotika (z. B. „Darmreinigung“ von Kyberg vital). Nach der Fastenphase sollten für weitere 14 Tage nur leicht verdauliche Lebensmittel konsumiert werden. Wichtig ist, diese Phase mit einer ausreichenden Trinkmenge zu begleiten.

Aufbau der Darmflora

Für den Aufbau der Darmflora kommen Präbiotika und Probiotika zum Einsatz:

  • Präbiotika sind keine lebenden Bakterienstämme, sondern Substanzen, die den Darmbakterien als Nahrung dienen und die wir in der modernen Nahrung nur selten genug aufnehmen.
  • Probiotika sind lebende Darmbakterien, die einen Mangel im Darm ausgleichen können. Wichtig ist, dass sie bei der Aufnahme nicht von der Salzsäure des Magens neutralisiert werden.


Darüber hinaus gibt es noch die Symbiotika (z. B. Mucosa von Kyberg vital), die Pro- und Präbiotika miteinander vereinen. Idealerweise beinhalten Symbiotika-Supplemente auch die für die Darmsanierung notwendigen B-Vitamine, resistente Stärke und Glutamin.

Dem hohen Energiebedarf der Darmschleimhautzellen sollte bei einer Darmsanierung ebenfalls Rechnung getragen werden. Hier kommt die Aminosäure Glutamin zum Einsatz (z. B. aminoplus Glutamin Pur von Kyberg vital). Glutamin ist in der Lage, die Darmschleimhaut zu regenerieren, und so die Darmbarriere zu stärken. Es unterstützt zusätzlich das darmabhängige Immunsystem.

Eine weitere Ergänzung während der Darmsanierung ist Vitamin A. Es hat eine hohe antientzündliche Wirkung auf die hochempfindlichen Schleimhautzellen des Darmes und schützt diese. Im Darm sind die Schleimhautzellen über ein gürtelförmiges Netzwerk verbunden und dichten sich so gegen Risse und Spalten in der Schleimhaut ab. Nur so sind Integrität der Darmschleimhaut und mit ihr eine Darmgesundheit möglich. Vitamin A ist auch hier ein wichtiger Faktor zum Schutz des Zellverbundes (z. B. OrthoDoc Vitamin A Tropfen von Kyberg vital).

Nun ist seit Langem bekannt, dass fermentierte Nahrungsprodukte in der Lage sind, die Zahl der erforderlichen Darmbakterien zu steigern, bei gleichzeitiger Absenkung der krankmachenden Darmbakterien. Da bei uns fermentierte Lebensmittel nur wenig konsumiert werden, hat sich der Einsatz von Supplementen in flüssiger Form bewährt (z. B. livQ Bio Essenz).

Schnelle Verbesserung mit Symbiotika

Der Einsatz eines Symbiotikas mit Glutamin, Vitamin A und fermentierten Essenzen ermöglicht in der Regel schon nach vier bis acht Wochen eine Verbesserung der Darmflora. Im Ergebnis fühlen sich die Betroffenen wesentlich gesünder und viele Beschwerden verschwinden.

Mehr Informationen erhalten Sie gerne unter folgendem Link.

Kontakt

Kyberg vital GmbH
Keltenring 8
82041 Oberhaching
E-Mail: info@kyberg-vital.de
Web: https://www.kyberg-vital.de/

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